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'''Truppenübungsplätze''' ('''TrÜbPl''' (D); '''TÜPl''' (A)) sind, im Gegensatz zu , größere staatseigene Landflächen zur ischen Nutzung mit Unterkünften für die übende Truppe (?Truppenlager?) und mit Anlagen, die es Soldaten aller und en ermöglichen, eine wirklichkeitsnahe mit Übungs- und Gefechtsmunition gegebenenfalls von en durchzuführen.

Truppenübungsplätze in Belgien

  • , 28 km², Gemeinde
  • Truppenübungsplatz Bervelo
  • Truppenübungsplatz Lagland
  • Truppenübungsplatz Marche-En-Famenne

Truppenübungsplätze in Deutschland

Die Truppenübungsplätze in Deutschland bieten Übungsmöglichkeiten für die einsatzorientierte Ausbildung der Truppe. Zudem stehen sie im Rahmen der und für den Aufwuchs von gekaderten en bereit.

Für die militärische Ordnung auf dem Truppenübungsplatz, die Verteilung der einzelnen en, Übungsräume und Ausbildungseinrichtungen sorgt die ständig eingesetzte '''Truppenübungsplatzkommandantur''' oder kurz . Die Grenzen der Truppenübungsplätze sind durch Schilder gekennzeichnet; der Zutritt ist wegen der Gefahr durch - grundsätzlich untersagt. Die größten Truppenübungsplätze in Deutschland sind Bergen, Altmark (Colbitz-Letzlinger Heide), Grafenwöhr, Munster Nord/Süd und Oberlausitz.

Truppenübungsplätze sind grundsätzlich . Einzelne Geländeteile, meistens Außenfeuerstellungen, können auch nur sein.

Bereiche Truppenübungsplatzkommandanturen

Seit dem 1. Januar 2015 Die Kommandeure der Bereiche führen die unterstellten Truppenübungsplätze und stellen die regionale Koordinierung sicher. Sie steuern die Auslastung der Truppenübungsplätze des jeweiligen Bereichs im Hinblick auf Belegungsplanung und Ressourcensteuerung.

Die unterstellten Truppenübungsplätze werden durch Kommandanten geführt. Diese tragen die Betreiberpflichten, stellen den Betrieb des Truppenübungsplatzes sicher und schaffen die Rahmenbedingungen zur Durchführung von Schieß- und Übungsvorhaben der Nutzer.

Bereich NORD

Der Bereich NORD mit Standort in ist zuständig für die , und . Ihm sind die Truppenübungsplatzkommandanturen Bergen, Munster, Putlos mit Außenstelle Todendorf, die Luft-/Bodenschießplatzkommandantur Nordhorn und der Deutsche Militärische Vertreter (DMV) Senne unterstellt.

Bereich OST

Der Bereich OST mit Standort in ist zuständig für die , , und . Ihm sind die Truppenübungsplatzkommandanturen Jägerbrück, Klietz, Lehnin, Altengrabow und Oberlausitz unterstellt.

Bereich SÜD

Der Bereich SÜD mit Standort in ist zuständig für die , und . Ihm sind die Truppenübungsplatzkommandanturen Wildflecken, Hammelburg, Heuberg, Baumholder und der Deutsche Militärische Vertreter (DMV) Grafenwöhr unterstellt.

Unter Verwaltung von NATO-Partnern

  • (britisch) bis 31. Mai 2015
  • (amerikanisch)

Baden-Württemberg

Auf einem Hochplateau .

Bayern

Der Truppenübungsplatz sowie Streitkräfte anderer NATO-Staaten. Verwaltet wird der Platz von der Dienststelle Deutscher Militärischer Vertreter (DMV). Auf dem Übungsplatz werden hauptsächlich Schießübungen durchgeführt, von Kleinkaliberwaffen bis zu Artillerieraketen existieren alle möglichen geeigneten Schießbahnen und Außenfeuerstellungen. Über der zentralen Impact Area A werden auch regelmäßig Bombenabwürfe geübt. Bis auf wenige Tage im Jahr herrscht ständiger Übungsbetrieb. Auch nachts ist der Geschützdonner weithin zu hören.
Eine Besonderheit hier ist das Übungsdorf . Es handelt sich hierbei um ein abgesiedeltes Dorf, welches als Ortskampfanlage, aber auch als Übungsgelände für benachbarte Einheiten der und des Verwendung findet. Die Kirche des Dorfes ist nicht profaniert, auf Wunsch finden dort z. B. Trauungen statt.
  • , 160 km², Oberpfalz
Der Truppenübungsplatz ist einer der größten Truppenübungsplätze Deutschlands. Der Truppenübungsplatz steht unter amerikanischer Verwaltung.
Der Hauptstützpunkt befindet sich in dem ehemaligen Weiler . Auch in Hohenfels gibt es Übungsdörfer, die noch die ursprünglichen Namen wie Raversdorf und tragen. Sie werden sowohl von der US-Armee, der und anderen NATO-Einheiten, der Truppenübungsplatz-Feuerwehr (welche ausschließlich aus deutschen Feuerwehrleuten besteht, aber mit US-amerikanischer Ausrüstung arbeitet), sowie der Freiwilligen Feuerwehr Hohenfels zu Übungszwecken benutzt. Als Besonderheit gibt es Sonderübungsbereiche, in denen die Reaktion auf Überfälle auf Konvois in engen Gassen und auf Autobahnabschnitten ausgebildet wird sowie künstliche Tunnelsysteme, in denen üben können. Seit August 2015 ist es außerdem Transportflugzeugen möglich, taktische Landungen auf einer Schotterpiste zu üben. 72 km², Unterfranken
Im , , gelegen. Angrenzende Gemeinden sind , , . Dieser TrÜbPl liegt ebenso wie Hammelburg im Landkreis Bad Kissingen. Ca. 18 km² des Platzes liegen im Bundesland Hessen. Die Grenze zwischen Bayern und Hessen zieht sich direkt über das Hauptzielgebiet .

Brandenburg

  • , knapp 75 km², West-Brandenburg.
Der Truppenübungsplatz wird von der Truppenübungsplatzkommandantur Ost in Klietz geführt.

Mecklenburg-Vorpommern

  • )
Der Truppenübungsplatz Jägerbrück wurde im Jahr 1952 durch das der eingerichtet. 1956 ging der Platz an die , welche ihn bis zur Übergabe an die Bundeswehr 1991 nutzte. Im Zuge der war der Platz zeitweise geschlossen.

Niedersachsen

Dies ist der größte Truppenübungsplatz in Deutschland; er wird von vielen -Truppen genutzt.
  • )
Die erste Belegung des Platzes (Lagers) erfolgte im Juni 1893 durch das Infanterieregiment 91 aus unter seinem , dem späteren en.
  • Die bei ist trotz ihrer Größe kein Truppenübungsplatz, sondern eine Erprobungsstelle.

Nordrhein-Westfalen

  • , 116 km² (unter britischer Kommandantur)
Der Truppenübungsplatz Senne befindet sich nördlich von , wo sich weiterhin 2 Standorte der befinden.

Rheinland-Pfalz

Angrenzende Städte sind und . Der Truppenübungsplatz wird von der Bundeswehr verwaltet; es finden aber auch Übungen von anderen NATO-Staaten auf dem Gelände statt. Zum Truppenübungsplatz gehören auch zwei Außenfeuerstellungen für die Artillerie in der Nähe von und .

Sachsen

Der heutige Übungsplatz ist einer der modernsten TrÜbPl der Bundeswehr. Auf dem Platz können 2.350 Soldaten untergebracht werden. Das Gebiet wurde erst nach dem Zweiten Weltkrieg, von der , zum Übungsplatz umfunktioniert. Nach einer Nutzung durch und übernahm die Bundeswehr 1990 den Platz.

Sachsen-Anhalt

  • , 90 km², im Jerichower Land
Der TrÜbPl bei wurde bis 1994 von der (10. Garde-Panzerdivision) genutzt. Heute ist er ein Übungsplatz der . Ein Teil des Geländes befindet sich auf dem Gebiet des Landes Brandenburg. Der Truppenübungsplatz wird von der Truppenübungsplatzkommandantur Ost in Klietz geführt.
Der TrÜbPl Altmark zählt zu den großen Übungsplätzen in Deutschland. Er steht mit einer Ausdehnung von 23.220 ha nach Bergen und Grafenwöhr an dritter Stelle. Der Platz wird grundsätzlich durch das kurz GÜZ der genutzt und verwaltet.
Der Übungsplatz liegt in der Nähe der Ortschaft und befindet sich zu etwa zwei Dritteln auf dem Gebiet Sachsen-Anhalts sowie zu etwa einem Drittel auf dem Gebiet Brandenburgs. Die örtliche Truppenübungsplatzkommandantur Ost führt die Truppenübungsplätze Klietz, Lehnin, Altengrabow und Oberlausitz.

Schleswig-Holstein

Der Truppenübungsplatz Putlos mit einer Außenstelle Todendorf in (2,7 km²) liegt direkt am Meer. Hier ist Schießen auf Luftziele sowie Schießen mit Rohr- und Raketenartillerie auf Seeziele möglich.

Truppenübungsplätze in Frankreich

  • , , 34,68 km²
  • , , 350,00 km²
  • , , 52,53 km²
  • , , 63,00 km²
  • , , , 124,20 km²
  • , , 26,64 km²
  • , , 90,91 km²
  • , , 8,87 km²
  • , , 60,28 km²
  • , , 139,22 km²
  • , , 25,51 km²

Truppenübungsplätze in Griechenland

Truppenübungsplätze in Großbritannien

  • (SPTA), auf der in , 380 km²
  • in Wales

Truppenübungsplätze in Italien

  • , (80 km², daneben periodisch gesperrtes Seegebiet)
  • , Sardinien (120 km², daneben periodisch gesperrtes Seegebiet)
  • Torre di Nebbia (), (150 km² mit Nebenplätzen)
  • , (52 km²)
  • Cellina-Meduna (), (20 km²)

Truppenübungsplätze in Kanada

  • (), wurde von 1974 bis 2000 auch von der Bundeswehr genutzt.
  • , ()
  • , ()

Truppenübungsplätze in Lettland

  • bei , Mittellettland

Truppenübungsplätze in Litauen

  • bei , Mittellitauen
  • bei , Westlitauen
  • bei , Südwestlitauen
  • bei , Ostlitauen
  • bei , Mittellitauen
  • bei , Ostlitauen
Stillgelegte Plätze
  • in , Ostlitauen
  • bei , Ostlitauen
  • bei , Westlitauen
  • bei , Westlitauen
  • , Südlitauen
  • , Südlitauen

Truppenübungsplätze in Österreich

Burgenland:
Durch eine königliche im Jahre 1203 kam dieses Gebiet in den Besitz der vom in Niederösterreich. Ohne Mitspracherecht der Bevölkerung verkaufte das Stift dieses Gebiet 1912 dem Militär und erhielt zusätzlich Waldgebiete in der Steiermark. Für Kaisersteinbruch, ein Zentrum der kunst und einer , begann eine militärische Geschichte, die eine Lager-Geschichte wurde. Bereits im Ersten Weltkrieg ein , im ein und im Zweiten Weltkrieg eines der großen , das Stalag XVII A.
Kärnten:
  • GÜPl Bahnhofswald,
  • GÜPl Obere Fellach,
  • TÜPl ,
  • TÜPl Marwiesen,
  • Wasserübungsplatz Villach
Niederösterreich:
  • ,
  • (früher Döllersheim/Allentsteig)
Dieser Truppenübungsplatz wurde 1938 unter Absiedlung von Ortschaften angelegt, um für die Einheiten des Übungsraum bereitzustellen. Siehe dazu
Bis heute nutzt das dieses Gebiet als Truppenübungsplatz. Weiters wurde in der Zeit nach 1955 die am Rand des Truppenübungsplatzes Allentsteig errichtet. Der größte Truppenübungsplatz Österreichs umfasst ca. 165 km².
  • TÜPl Großmittel, Gemeinde
  • WÜPl Melk ? Wasser-Übungsplatz an der Donau der , ?Melker Pioniere?, ?Pionier-Hafen?
Oberösterreich:
  • TÜPl/GÜPl ? Gründe ab 1938.
  • GÜPl Geyer,
  • SPl Schießplatz Ramsau-Molln, nach 1945 eingerichtet durch die U.S.-Streitkräfte als Schießplatz Hopfing, heute für Infanteriewaffen
{| class="wikitable" width="600"
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! style="background:#E0E0E0;" align="center"| Baden-Württemberg
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! style="background:#E0E0E0;" align="center"| Bayern
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| Truppenübungsplatz Lechfeld
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! style="background:#E0E0E0;" align="center"| Berlin
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| Truppenübungsplatz , ursprünglich bei Berlin, später
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! style="background:#E0E0E0;" align="center"| Brandenburg
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|, bei
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| Truppenübungsplatz Bad Saarow-Pieskow, bei
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| Truppenübungsplatz Fürstenberg/Drögen, bei
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|, bei
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| Truppenübungsplatz Streganz, bei
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| Truppenübungsplatz Hartmannsdorfer Heide, bei
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| Truppenübungsplatz Wünsdorf, bei
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| Truppenübungsplatz Müllrose-Dubrow, bei
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| Truppenübungsplatz Kröchlendorff, bei
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| Truppenübungsplatz Schmachtenhagen, bei Schmachtenhagen in der Gemeinde
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| Truppenübungsplatz Retzow, heute Ortsteil von
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| Truppenübungsplatz Storbeck, bei
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| , bei
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| , bei
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| Truppenübungsplatz bei -West
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| Truppenübungsplatz Heidehof bei Jüterbog-Ost
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| ,
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! style="background:#E0E0E0;" align="center"| Hamburg
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! style="background:#E0E0E0;" align="center"| Hessen
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| bei
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| , bei
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| , Nordhessen, wird seit 2014 als Standortübungsplatz genutzt
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! style="background:#E0E0E0;" align="center"| Mecklenburg-Vorpommern
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| Truppenübungsplatz Granzin-Adamsdorf, bei
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| Truppenübungsplatz , Vorpommern (bei ) seit Ende 2014 Standortübungsplatz, wird 2016 als Truppenübungsplatz (mit scharfer Munition) reaktiviert
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| Truppenübungsplatz Jännersdorf, bei
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| Truppenübungsplatz , bei
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| Truppenübungsplatz , heute Ortsteil der Stadt
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| Truppenübungsplatz Ludwigsluster-Grabower Heide, bei
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| Truppenübungsplatz 58 km², in West-Mecklenburg bei Lübtheen
Eingerichtet durch die Wehrmacht und anschließend durch und genutzt. Ist inzwischen nicht nur die Bundeswehr, sondern auch durch Truppenteile verbündeter Streitkräfte und der Polizei genutzt worden. Am 13. Juni 2013 wurde der Platz offiziell außer Dienst gestellt.
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| Truppenübungsplatz ?Tankodrom? Parchim, nordwestlich von
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| Truppenübungsplatz Slater Tannen, bei Slate, heute Ortsteil von
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| Truppenübungsplatz Demener Räumde, bei
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| Truppenübungsplatz Prora, bei
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! style="background:#E0E0E0;" align="center"| Niedersachsen
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| wurde im Sommer 2013 außer Dienst gestellt.
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| Truppenübungsplatz
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! style="background:#E0E0E0;" align="center"| Nordrhein-Westfalen
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| Truppenübungsplatz Friedrichsfeld, heute Stadtteil der Stadt
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| Truppenübungsplatz war unter britischer Verwaltung und wurde am 1. Juni 2015 aufgegeben.
ist aus Sicherheitsgründen für die Öffentlichkeit weiterhin gesperrt.

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| , stand unter belgischer Verwaltung, und wurde am 31. Dezember 2005 aufgegeben. Heute ist dort der
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| , bei
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! style="background:#E0E0E0;" align="center"| Rheinland-Pfalz
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| , Westerwald. Der Truppenübungsplatz wurde zum Jahresende 2013 außer Dienst gestellt.
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! style="background:#E0E0E0;" align="center"| Sachsen
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|
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! style="background:#E0E0E0;" align="center"| Schleswig-Holstein
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| Standortübungsplatz Nordoe bei , siehe
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| Truppenübungsplatz Lockstedt, bei
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| , bei
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! style="background:#E0E0E0;" align="center"| Thüringen
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| Truppenübungsplatz Weberstedt, heute Teil des
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|, heute Standortübungsplatz
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In früheren deutschen Territorien und besetzten Gebieten Osteuropas

{| class="wikitable" width="600"
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| bei ()
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| im ()
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| Truppenübungsplatz Allenstein, bei
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| bei
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| bei
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| , bei (Rügenwalde)
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| Truppenübungsplatz Hammerstein bei
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| Truppenübungsplatz Graudenz, bei
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| Truppenübungsplatz Danzig, bei
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| bzw. Heidekraut in der
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| Truppenübungsplatz Kulm, bei
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| Truppenübungsplatz Rippin, bei
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| Truppenübungsplatz Schwetz, bei
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| , bei
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| Truppenübungsplatz Putzig, bei
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| Truppenübungsplatz Lübbenberg, bei
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| , bei
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| bei
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| Truppenübungsplatz Udetfeld bei
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| Truppenübungsplatz Mechau, bei
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| bei
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| Truppenübungsplatz Schrimm, bei
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| Truppenübungsplatz Waldowsee bei
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| bei
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| Truppenübungsplatz Welun, bei
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| bei
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| , bei
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| Truppenübungsplatz Hagenau bei
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| , bei
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| bei
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| Truppenübungsplatz Regenwurmlager, bei
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| Truppenübungsplatz Meseritz, bei
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| , bei
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| Truppenübungsplatz Jungbunzlau, bei
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| Truppenübungsplatz Melnik, bei
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| , bei
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| , bei
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| Truppenübungsplatz Pardubitz, bei
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| Truppenübungsplatz Rokitzan, bei
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| Truppenübungsplatz Schlan, bei
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| Truppenübungsplatz Tabor, bei
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| , bei
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! style="background:#E0E0E0;" colspan="2" align="center"| Polen
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| bei
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| bei
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| Truppenübungsplatz Reichshof, bei
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| , bei
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| Truppenübungsplatz Rembertow, bei
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| Truppenübungsplatz , bei
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| bei
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| bei
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| Truppenübungsplatz , bei
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Siehe auch

Literatur

  • : ''Deutsches Recht auf NATO-Truppenübungsplätzen.'' Lit, Münster 1995, ISBN 978-3-8258-2427-3.
  • Paul Burckhardt: ''Die Truppenübungsplätze Grafenwöhr, Hohenfels, Wildflecken.'' 1989.
  • Deutscher Bundestag: ''Register zu den Verhandlungen des Deutschen Bundestages und des Bundesrates.'' Teil 1, Ausgabe 3, 1990, S. 3200 ff.

Weblinks

Einzelnachweise